Wie Sie das Limit von 300 Ergebnissen bei der Xing-Prospektsuche umgehen
Bei der Skalierung der B2B-Lead-Generierung in deutschsprachigen Märkten ist Xing mit rund 20 Millionen aktiven Nutzern in Deutschland, der Schweiz und Österreich eine wichtige Ressource.
Allerdings gelten bei Xing strengere Beschränkungen als bei den Mitbewerbern - insbesondere die Obergrenze von 300 Profilen pro Abfrage im Vergleich zu den 2.500 Profilen, die LinkedIn über Sales Navigator zulässt.
Die Lösung: Aufteilung der Suche
Diese Technik besteht darin, breite Suchanfragen in engere, exklusive Filter aufzuteilen, um vollständige Interessentenpools zu erhalten.
Implementierungsstrategie
Schritt 1: Geografische Aufteilung
Beginnen Sie damit, die Ergebnisse nach Land zu filtern. Verwenden Sie die 50 größten Städte Deutschlands als Grundlage, da Xing integrierte geografische Aufschlüsselungen bietet.

Schritt 2: Segmentierung auf Karriereebene
Wenden Sie innerhalb der geografischen Regionen nacheinander Filter auf Karriereebene an:
- Senior Executive
- Manager
- Profi/Erfahrener
- Führungskraft
Praktisches Beispiel
Eine Suche nach “Wachstumshackern” ergab insgesamt 1.543 Profile. Indem ich Deutschland nach vier Karrierestufen filterte, erhielt ich etwa 788 Profile und erfasste dann die restlichen Ergebnisse aus anderen Ländern in einer einzigen zusätzlichen Suche.
Datenextraktion mit XingZap
XingZap erleichtert diesen Prozess durch seine Schnittstelle, die es Ihnen ermöglicht,:
- Einfaches Replizieren von Abfragen
- Ergebnisse als CSV-Dateien herunterladen
- Daten zur weiteren Verwendung verarbeiten

Sind Sie bereit, die Grenzen zu überwinden? XingZap kostenlos testen.